03. September 2025

Griechenland zählt zu den europäischen Ländern, die mit besonders viel Sonnenschein gesegnet sind. Dank seines überwiegend mediterranen Klimas genießen Reisende hier heiße, trockene Sommer mit zahlreichen Sonnenstunden und milde, eher feuchte Winter – beste Voraussetzungen für Urlauber, die Sonne und Wärme lieben.

Strand in einer Bucht

Die kältesten Monate sind Januar und Februar. An der Küste liegen die Temperaturen dann meist zwischen 5 und 10 Grad Celsius, während es im Landesinneren mit 0 bis 5 Grad deutlich kühler sein kann. Vor allem im Norden und Westen des Landes ist es tendenziell kühler und feuchter als im Osten und auf den Inseln. Auch die Höhenlage spielt eine Rolle: In den Hochtälern oder den höheren Gebirgsregionen fallen die Temperaturen oft spürbar kühler aus als an den Küsten.

Im Frühling zeigt sich das Wetter in Griechenland anfangs noch wechselhaft. Von Ende März bis Ende Mai kann es zeitweise recht kühl sein, und Regen ist keine Seltenheit. Doch ab Ende April bessert sich das Wetter zunehmend, und die Temperaturen klettern oft auf angenehme 20 bis 25 Grad.

Der Sommer ist dann die absolute Hochsaison für Sonnenhungrige: Von Juni bis August ist es fast überall trocken und heiß, mit Tageshöchstwerten, die gerne mal über 30 Grad liegen. Abends kühlt es vielerorts auf angenehme 18 bis 24 Grad ab – perfekt, um noch lange draußen zu sitzen. In Küstenregionen und auf den Inseln sorgen sanfte Meeresbrisen oder auch stärkere Winde für angenehme Abkühlung. Surfer und Segler lieben genau diese Windverhältnisse.

Ab Ende September zieht langsam wieder mehr Regen auf, und die Temperaturen sinken abends spürbar. Für Herbstreisende heißt das: warme Pullis oder eine Jacke sollten auf jeden Fall mit ins Gepäck.

Linktipps: * Die beste Reisezeit für Griechenland * Griechenland im Herbst: Die schönsten Orte für den Urlaub


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